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Oscars: Nackte Tatsachen & Sieger „Oppenheimer“
Jimmy Kimmel hat zum vierten Mal die Oscars moderiert - ohne große Skandale, aber mit einem großen Gewinner: „Oppenheimer“. Der Film über den Erfinder der Atombombe gewinnt sieben Oscars.
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Ein paar kleine Überraschungen hat sich das Team für die Show einfallen lassen: So tauchte Schauspieler John Cena in Anspielung auf einen Flitzer bei den Oscars 1974 nackt auf um den Kostüm-Oscar zu übergeben und das Kult-Duo Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito übergab auch zwei Oscars
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Arnold Schwarzenegger war aber nicht der einzige Österreicher auf der Oscar-Bühne: Der zweifache Oscar-Gewinner Christoph Waltz hielt eine Laudatio über einen der nominierten Schauspieler
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„Oppenheimer“ holt sieben Oscars, "Poor Things vier
Die Filmbiographie „Oppenheimer“ gewinnt sieben Oscars, der fantasievolle Film „Poor Things“ holt vier Oscars, „The Zone of Interest“, der in Auschwitz spielt, gewinnt zwei Oscars. Der größte Kino-Blockbuster 2023 „Barbie“ gewinnt nur einen Oscar - in der Kategorie bester Filmsong. Auch die Filme „The Holdovers“, „Anatomie eines Falls“, „American Fiction“ und der Animationsfilm „Der Junge und der Reiher“ holen jeweils einen OScar.
Bester Film
- Oppenheimer
Beste Regie
- Christopher Nolan – Oppenheimer
Bester Hauptdarsteller
- Cillian Murphy – Oppenheimer
Beste Hauptdarstellerin
- Emma Stone – Poor Things („Poor Things“ - Barbie trifft Frankenstein im Bordell)
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Beste Nebendarstellerin
- Da’Vine Joy Randolph – The Holdovers („The Holdovers“ - Oscarfavorit als Grinch)
Bester Nebendarsteller
- Robert Downey Jr. – Oppenheimer
Beste Original-Drehbuch
- Arthur Harari und Justine Triet – Anatomie eines Falls („Anatomie eines Falls“: Wie ein genialer „Tatort“)
Bestes adaptiertes Drebuch
- Cord Jefferson – American Fiction
Beste Kamera
Hoyte van Hoytema – Oppenheimer
Bestes Szenenbild
Shona Heath, Zsuzsa Mihalek und James Price – Poor Things
Bestes Kostümdesign
Holly Waddington – Poor Things
Bestes Make-up und beste Frisuren
Mark Coulier, Nadia Stacey und Josh Weston – Poor Things
Beste Filmmusik
Ludwig Göransson – Oppenheimer
Bester Filmsong
- „What Was I Made For?“ aus Barbie – Billie Eilish und Finneas O’Connell
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Bester Schnitt
Jennifer Lame – Oppenheimer
Bester Ton
Johnnie Burn und Tarn Willers – The Zone of Interest
Beste visuelle Effekte
Tatsuji Nojima, Kiyoko Shibuya, Masaki Takahashi und Takashi Yamazaki – Godzilla Minus One Tatsuji Nojima, Kiyoko Shibuya, Masaki Takahashi und Takashi Yamazaki – Godzilla Minus One
Bester Animationsfilm
- Der Junge und der Reiher (Die drei Blockbuster der Woche) (Regie: Hayao Miyazaki)
Bester Internationaler Film
- Vereinigtes Königreich: The Zone of Interest (Regie: Jonathan Glazer)
Bester animierter Kurzfilm
War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko – Brad Booker und Dave Mullins
Bester Kurzfilm
Ich sehe was, was du nicht siehst – Wes Anderson und Steven Rales
Bester Dokumentarfilm
20 Tage in Mariupol – Raney Aronson-Rath, Mstyslaw Tschernow und Michelle Mizner
Bester Dokumentar-Kurzfilm
The Last Repair Shop – Kris Bowers und Ben Proudfoot
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Dieser Beitrag begleitet die Sendung „Ö3-Wecker“, 11. März 2024
(Max Bauer)